Ein Freitag, wie er im Buche steht
Vormittag nur wegen gr. Gurken nochmal los, weil auch eine Bekannte, ältere Dame, schlecht zu Fuß, die billigeren Gurken haben wollte. Na, dann guckt man eben, ob noch was mitzunehmen wäre. Also, durch die schmalen, vollgestopften Gänge mit dem Einkaufswagen, auch nicht die Einzige im Laden und schon hatte ich mit dem Wackelrad vom Wagen, an eine Kartonpyramide gerempelt. Da fielen die alkoholisierten Körnchen in der Flasche. Ich war aber ganz klar im Kopf:oops: Es gab einen Promille-See und ich fand das gar nicht NETTO:evil:
Ein passendes Malheur zum Freitag, den 13..:idea:
Ich wollte ja keine leere, sondern ’ne volle Buddl Rum und die meinige Sorte hatten sie hier nicht und deshalb lief ich etwas später dann zu MINIMAL, da sind die Gänge XL, aber
mein Einkauf nur S, das heißt; Rum für’n Tee. Weil der Einkaufsbeutel aber etwas größer war, nahm ich noch allerlei Gebäck zum Auffüllen für die Keksdose mit.
Wieder zu Hause, füllte erst ich mich und dann die Keksdose auf.
Die Sonne lacht am Abend immernoch. Ich konnte halt nicht den ganzen Tag strahlen, sondern hatte eben eine kleine trübe Phase,die sich,wie es Alkohol so ansich hat, schnell verflüchtigte.
Aber vor meinem Compi, beim Schreiben, finde ich meine Freude wieder.
Jetzt schaue ich noch in die Bloglandschaft, erblicke auch das Storchennest und den Adlerhorst, werde dort etwas verweilen, um danach zum Abend in das Fernsehreich einzutreten.
1 Kommentare zu “Ein Freitag, wie er im Buche steht”
Es war eben der 13. – was soll ma da schon sagen…
lG Wolf
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