Abholtag von Paulchen ?>

Abholtag von Paulchen

Vormittags waren wir einkaufen und danach ging es auf die Wiese vor’m Wohnblock, zum Ballspielen. Die Portion Mittagessen wurde von Paulchen auch gut verputzt und ab dann warten wir auf Mama und Papa. Zu 14 Uhr war es so weit, jedoch Paules Begrüßungsfreude hielt sich in Grenzen. Bei einem Eis und Urlaubsbilder anschauen und mit einem schmerzendem, dicken großen Zeh, bei meinem Sohn, saßen wir noch bis 16.30 Uhr, plaudernd zusammen.
Morgen fährt der gr. Sohn zum jüngeren Bruder nach Odenbach, in Rheinland/Pfalz, wo sein 13 jähr. Sohn, schon als Ferienkind, schöne Tage bei seinem Onkel, erleben konnte. Seine Frau mit dem Lütten fährt eine Teilstrecke mit, damit sie eine Freundin besuchen kann und nach einer Woche, wenn sich der Große mit Sohn, wieder auf nach Berlin macht, dann wird seine Frau und Paulchen ebenfalls wieder zusteigen und mit nach Hause fahren.
Wie immer! Was vergessen!
Der gr. Bruder soll meine Kopfhörer nach Odenbach mitbringen. Er war ja grade noch bei uns.
Also müssen Männe und ich zum Großen fahren, um die Kopfhörer zu bringen, damit sie morgen mitgenommen werden können. Da mein gr. Sohn aber Zehschmerzen hat, soll er sich den Fuß für die lange Fahrt für morgen schonen. Also bringen wir. — So sind Mütter!—
Ich weiß gar nicht, wann wird’s mal wieder richtig ruhig?:grin:

5 Kommentare zu “Abholtag von Paulchen

  1. …und dazu noch der halbe Umbau im Fahrzeug, weil ja auch, wenn schon denn schon, die fuer den Besuch geliehene Liege zurueck sollte. Nach der Fahrt alles ausladen und die Ordnung im Auto wieder herstellen, hin zur Haustuer und klingeln, oh, da war doch was? Da stellte sich heraus, dass die Klingel abgeschaltet war. Das erfuhren wir, weil uns eine nette Nachbarin ins Haus liess. Nachdem wir mit dem Aufzug die 7.Etage erreicht und die Klingel an der Wohnungstuer erfolglos betaetigten und nach dem Klopfen an der Tuer geoeffnet wurde. Selbst unser Sohn war erstaunt, dass die Klingel abgeschaltet war. So wuenschen wir eine gute Fahrt und vor allem eine gute Heimkehr.
    Das als Ergaenzung vom Papa…

  2. Sag mal, Zufälle gibt´s!!

    Als Kind war ich auch einigemale mit meiner Oma in Odenbach bei Bekannten von ihr in Ferien.
    Es hat mir immer sehr gut gefallen dort. Und da wir nicht soooo weit (ca. 50km) entfernt wohnen, waren wir schon öfter einen kleinen Abstecher dorthin machen. Ich habe allerdings keinen Kontakt mehr zu dieser Familie.
    Meinst du dein Sohn könnte in Erfahrung bringen, ob noch jemand von dieser Familie dort wohnt??
    Die Bekannte meiner Oma ist vor einigen Jahren erst verstorben, ich habe ihr Grab besucht.
    Würde dir oder deinem Sahn aber alles per Email schreiben.

    Ach, das wäre einfach toll!
    Liebe Grüsse
    Karin

  3. Guten Morgen Brigitte, wenn nun dein kleiner Enkelsohn wieder bei Mama und Papa ist, wird du sehen, es wird schnell wieder ruhig werden 🙂

    Toll, was ihr alles unternommen habt. Er wird sicher noch lange an die Ferien bei Oma denken 🙂

    Liebe Grüße, Helga

  4. Hallo Brigitte, ich glaube, so richtig ruhig magst Du es doch gar nicht, oder? Dein Enkelchen ist zu beneiden. Du hast ihm doch wunderschöne Tage beschert.

    Liebe Grüße von Hannelore

  5. Liebe Brigitte,
    ja, was Hannelore schreibt, glaube ich auch – so richtig ruhig willst Du es ja gar nicht 😉
    Mein Sohn hat sich richtig wohl gefühlt bei Euch, er hat mich angerufen. Berlin fand er ganz toll interessant! Hast Du seine Fotos von dort gesehen? Zum Beispiel http://www.fotolog.net/tchitchi/?pid=10567951
    Nochmals ganz herzlichen Dank für Deine unkomplizierte Gastfreundschaft!
    Paulchen hat in seinem kleinen Kopf bestimmt auch viele tolle Erinnerungsfotos…
    Liebe Grüsse aus dem immernoch feuchtheissen Kanada
    Franziska

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