Hallo, ihr Lieben, da bin ich wieder
Seit Freitag ist unser Sohn Stefan, aus Odenbach, Rheinland/Pfalz, bei uns zu Besuch.
Auf ausdrücklichem Wunsch seines Opas, ist er zu seinem 81. Geburtstag, extra nach Berlin gekommen. Gleich am Frtg.-Abend setzte er sich dann mit mir an den Computer, um mir einige neue Blogfunktionen zu erklären.
Am Samstag machten Vater, Mutter und Sohn alle Drei gemeinsam den Wochenendeinkauf und zu 16.30 Uhr fuhren Stefan und ich dann zum Bruder, Thomas, mit dem Motorrad. Stefan half dem Thomas beim Einbau der Freisprechanlage im Auto und außerdem wollte er die Motorradjacke von seinem Bruder , die sie aber bei der Suche im Keller nicht gefunden hatten. Ich hatte in der Zwischenzeit mit der SchwieTo kaffeetrinken gemacht und mit dem 3 jähr. Enkel, Paul, gespielt.
Wir blieben bis 20.00 Uhr und machten uns dann wieder auf zur Heimfahrt.
Sonntag war von 11.00 bis fertig, in der Familie Amateurfunk-Rundspruch-Hören angesagt und danach kümmerte ich mich um’s Mittagessen und nach dem Essen fuhr Stefan zu seinem Freund.
Wir waren nun allein und so ließ ich eine Waschmaschine trudeln, konnte die Wäsche aufhängen und zu 22.30 Uhr kam der Junge wieder nach Hause. Die späten Abendstunden füllten wir mit dem Ansehen vom Dokumentarfilm-Video „Die Kinder von Golzow“, welches der Vater, auf Wunsch für den Sohn, aufgenommen hatte.
Am Montag hatte sich der Stefan vorgenommen zum Motorradladen zu fahren, damit er sich Motorradjacke und -Hose ansehen kann. Da er etwas Passendes fand, kaufte er sich eine Jacke und Hose für die kältere Jahreszeit, denn mit seiner alten, noch nicht beschädigten Biker-Sommerhose und dem -T-Shirt kam er her gefahren. Am Nachmittag bastelte Stefan am Computer vom Vater und am Abend sahen wir den nächsten Teil von den „Kindern von Golzow“.
Den Tag darauf sind Stefan und ich nochmal zum Laden für Motorradbekleidung und Zubehör gefahren, weil wir uns überlegten, daß ja Protectoren auch gleich mitgekauft werden sollten.
Nun ist unser Junge gut auf dem Motorrad ausgestattet.
In der Zwischenzeit kam zu Hause mein bestellter Rodel aus Tirol an.
Mit überbackenem Camembertkäse und Blattsalat zu Mittag, überbrückten wir die Zeit bis 18.00 Uhr, weil wir dann mit dem 81. jähr. Geburtstagskind in das Chinarestaurant seinen Ehrentag feiern gingen. Zuvor aber, um 17.00 Uhr, wurde der Vater, der neben uns wohnt, zu uns rüber gebeten und er bekam von seinem Sohn ein längeres Geburtstagsständchen auf dem Cello vorgespielt, worüber der Vater sehr erstaunt und sehr erfreut war. Diese Überraschung für ihn, war meinem Männe gelungen. Um 17.45 Uhr ging die Familie zum Restaurant. Das waren sein Sohn und ich, unsere Söhne und die Frau vom Thomas mit seinen Kindern Björn und Paul.
Leider entstand auf dem Weg zur Gaststätte ein Disput zwischen Opa und Stefan, der dazu führte, daß Stefan mit seinem Vater umkehrte und nicht mit an der Geburtstagstafel saßen.
Diese Situation beschreibt mein Sohn in seinem Blog.
Heute früh beschäftigten sich immernoch Stefan und Vater mit dem Computer und ich ging einkaufen und nach dem Essen warteten wir auf Thomas, um daß er noch was mit dem Stefan an seinem Auto machen konnte und dann fuhren die beiden Jungs und ich nach Polen tanken. Ein Einkauf wurde auch noch vom Thomas gemacht, so daß wir erst wieder um 21.00 Uhr bei uns zu Hause ankamen. Der Thomas hatte noch 1/2 Std. zu fahren. Nun ist der Abend nicht mehr lang, aber den dritten Teil von den Golzow-Kindern schauen sich der Stefan und Vater noch gemeinsam an, denn Morgen nach dem Frühstück fährt Stefan dann wieder in sein Heimatort, zu seine Frau zurück.
5 Kommentare zu “Hallo, ihr Lieben, da bin ich wieder”
Hallo Brigitte!
Ich war vorige Tage schon bei Max!
Ich freue mich, daß Du wieder mitmischst! 🙂
Aber den LINK von MAX, den kann man nicht anklicken!
Da hast Du wahrscheinlich was falsch eingegeben! :-)))
Grüssileins
JETZT GEHT`S , oh Wunder!!!! :-)))))
FEhLALARM! SORRY….
…. habe auch meinen Senf dazu gegeben!
LG zauberhexe
Es ist schade, dass solche Ungerechtigkeiten in der Familie vorkommen.
Da hilft nur Abstand halten. Ändern kann man den alten Mann sowieso nicht mehr.
Lieben Gruß
Lemmie
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