Ein schöner Tag— Enkeltag
Vormittags alle Zimmer und Flur staubsaugen und staubwischen. Das Vogelheim reinigen.
Um 11.45 Uhr kam ein Anruf vom Enkel, daß er mit dem Fahrrad zu uns kommt. 12.30 Uhr stand er vor unserer Tür. Wir hatten zusammen Mittag gegessen und dann bin ich mit ihm , bei schönstem Wetter, an der Wuhle entlang gefahren.
Auf dem Rückweg bin ich einen anderen Weg eingeschlagen, den ich noch nicht kannte und wir fuhren somit einen Umweg durch die Wuhle-Kienberg-Kleingartenanlage und kamen nun nach 500m irgendwie nicht weiter und wir befanden uns im Dickicht des Wuhle-Ufers.
Damit wir wieder auf den rechten Weg kommen, mußten wir Schuhe und Strümpfe ausziehen, Hosenbeine hochkrempeln und mit den Fahrrädern die Wuhle überqueren.
An einer Stelle war sie ca 3m breit und knöcheltief. Weil da Steine rausschauten, überlegte ich nicht lange und machte gleich den Anfang. Björn kam auch gleich hinterher, obwohl er lieber diesen falschen Wegabschnitt zurückgefahren wär.
Diese kleine, lustige, unvorhergesehene Zwischendurcheinlage war überhaupt nicht schlimm, nicht glitschig, nicht moorastig und nicht gefährlich, aber mit den Rädern eben kompliziert.
Zuvor hatten wir schon auf einer großen Wiesen-Freifläche Äpfel von Bäumen geschüttelt und gegessen.
Unterwegs trafen wir auch radelnd den Sportlehrer von Björn.
Für meinen Enkel denke ich , war das ein interessanter, abenteuerlicher Radausflug mit Omi.
Wir sind eine Strecke von 20 km, schön gemächlich, abgeradelt.
2 Kommentare zu “Ein schöner Tag— Enkeltag”
Ich werde kämpfen!!!!
Für meinen Blog!
Seit mein Mann gestorben ist, hat der Blog „mich abgelenkt“!
Heute abend werde ich mich voll laufen lassen!
DANKE für die Kommrentare! 😉
Ui, da habt ihr aber bestimmt schöne kalte Füße gehabt! Hoffentlich gibt`s keinen Schnupfen.
Liebe Grüße
Hannelore
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