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Ich als Sozia

Das Fahrziel vom Sohnemann war der Louis-Laden. Da er nicht mehr in Berlin wohnt, wollte er sich vor Ort, im neueröffnetem Geschäft, über das jetzige Angebot informieren.
Mutter sollte unbedingt mit, aber er mußte mich diesmal nachhaltiger überreden, daß ich mit ihm fahre. Ich merkte schnell, wie meine Gelenkigkeit nachläßt, denn „Beinchen heben“ macht sich nicht mehr so leicht zum Draufsetzen.
Trotzdem ist so eine Fahrt für mich immer wieder ein Erlebnis.
Um 14.00 Uhr gab’s Mittagessen; Klopse, Kapernsoße, Blumenkohl und Kartoffeln.
Ein Besuch vom Sohnemann beim Opa nebenan und ein kleiner Plausch bei unserer Bekannten/Freundin wurde auch noch vom Jungen mit mir gemeinsam gemacht.
Am Abend folgt der Sohn einer Einladung beim Freund.
Ich mache an diesem schönem, sonnigem und 20 Grad warmen Septemberabend noch einen ausgedehnten Spaziergang mit Tamy.

3 Kommentare zu “Ich als Sozia

  1. Liebe Brigitte!
    Manchmal habe ich auch das Glück, mir auf einem Soziussitz den Wind um den Kopf blasen zu lassen. Mit dem Aufsteigen geht es mir ähnlich. Aber noch funktioniert es … lach …
    Schönen Sonntag für Dich und Waltraud
    Lemmie

  2. Hallo liebe Brigitte,

    ich habe mich in letzter Zeit etwas rar gemacht, ich habe dich doch nicht
    vergessen, es ist manchmal so, ich werde keine Entschuldigung suchen.
    Wir sind alle etwas lau geworden, wenn es draußen kalt wird,
    kriechen wir wieder enger zusammen.

    Ein schönes Wochenende
    wünscht
    Laura

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