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nicht geplante Unternehmung

Nach telefonischer Unterhaltung zwischen Vater und dem älterem Sohn und einigen Worten mit mir, kündigte Sohnemann sein Kommen an. Er ist umgezogen und brauchte einen Bohrer. Als er da war bekam er nicht nur die benötigte Bohrergröße, sondern auch noch Mittagessen und danach fuhr er uns gleich noch in seine neue Wohnung, die wir bis dato noch nicht kannten.

In der 19. Etage hat er einen schönen Panoramablick, den er uns besonders heute bei herrlichem Sonnenschein und klarer Sicht zeigen konnte.

Auf der Fahrt zur neuen Wohnung hielten wir zum Wandfarbe-Kauf beim Baumarkt an, da Sohnemann noch einiges in der alten Wohnung zu renovieren hat und Dübel für die Bücher-Wandbretter kauften wir für uns.

Bei ihm in der Wohnung angekommen, kam der Bohrer dann gleich zum Einsatz, nachdem wir die tolle Weitsicht bewunderten und uns die Räumlichkeiten anschauten.

Danach fuhr er uns wieder nach Hause.  Ich bin dann mit Tamy die nächste Gassirunde gelaufen.

6 Kommentare zu “nicht geplante Unternehmung

  1. Hallo Brigitte!

    Die Aussicht vom 19. Stockwerk muss ja phänomenal sein. Aber heute war ich sehr froh, dass ich nur in der 7. Etage wohne. Der Aufzug ist heute nicht benützbar.
    Zum Glück hatte ich außer meiner Handtasche nichts zu tragen.

    Lieben Gruß
    Lemmie

  2. Ach du liebe Zeit, 19. Etage? Na, wenn da der Fahrstuhl mal ausfällt, beneide ich ihn nicht, aber der Blick muß phantastisch sein. Da oben möchte ich mal ein Gewitter erleben. 😀

    Liebe Grüße
    Hannelore

  3. @Hannelore:
    in solchen Häusern gibt es ja immer mehr als einen Fahrstuhl, einerseits aus Zeitgründen und natürlich auch wegen der Ausfallmöglichkeit 😉

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