Am Montag kam meine Nachbarfreundin zu mir und wir machten uns einen schönen musikalischen Nachmittag auf dem Balkon, weil wir beide mit Freude unsere Chorlieder, aber nur leise, sangen. Dazu Cappuccino und die 2 1/2 Stunden vergingen viel zu schnell.

Dienstag war Hausarbeitstag

Mittwoch dann mit der Nachbarfreundin bummeln durch den Einkaufscenter, dann Kaffee und Kuchen genossen und noch 1 Std vor dem Center auf der Parkbank gesessen, bevor wir zur Chorprobe in die dort nahegelegene Musikschule gingen.

Donnerstag besuchte ich meine Fam.-Freundin. Ich blieb 6 Std bei ihr und so hatten wir miteinander eine tolle Zeit. Wir konnten bei bestem Sonnenwetter auf dem Balkon sitzen.  Kartoffelpuffer, Apfelmus zum Mittagessen und später dann noch Schoko/Vanille-Eisbecher mit viel Schlagsahne und obendrauf reichlich Eierlikör. Alles für unser Wohlgefühl.

Freitag war der Tag der Ruhe. Nur ein Einkauf vormittags in den Supermarkt mußte gemacht werden.  Auch meine tägl Portion Erdbeeren mußte ich kaufen gehen. Abends war dann das EM- Eröffnungsspiel Fußball gucken dran.

Samstag kommt immer der jüngere Sohn vormittags zu mir, schaut nach meinem Befinden und wir besprechen, wenn notwendig, anliegende Probleme. Am Nachmittag wollte meine Nachbarfreundin mit mir zum Wohngebietsfest, aber wir hatten diesen Plan verworfen, weil sich die Nachbarfreundin nicht ganz so gut fühlte. Ich verbrachte meine Zeit auf dem Balkon mit lesen und Kreuzwort rätseln. Ich erfreue mich an meinen Balkonblumen und genieße unsere ruhige Wohngebietsstraße.

Sonntag begleitete ich auf Wunsch meine Nachbarfreundin nach Wandlitz, in die Brandenburgische Klinik, wo sie ihren Sohn besuchte. Die Hinfahrt machten wir mit dem Taxi.  Nach dem Besuch gingen wir ins Cafe´ und aßen erst mal Kartoffelsalat mit 1 Paar Wiener und danach noch Erdbeertorte mit Sahne und Kaffee Cappuccino. Dann spazierten wir durch den Park und verweilten bei wunderschönem Sommerwetter, 23 Grad, auf einer Parkbank. Meine Nachbarfreundin bemühte sich um ein Taxi für die Rückfahrt nach Berlin, aber es gelang ihr nicht, so das wir zur BUS-Haltestelle vor der Reha-Klinik gelaufen sind, um bis zum Bhf Bernau zu fahren. Von dort aus stiegen wir in den Regio nach Berlin-Lichtenberg ein. 1 1/2 Std später waren wir wieder daheim.